Standard einfachwirkende Cartridge Dichtungen
Typ 270
Das überzeugt!
Das überzeugt!
- O-Ring-Konstruktion
- 1/8“ NPT-Axial-Spülung und -Quench (bis Ø 70 mm)
- Extrem kurze Bauweise
Weltweit werden immer mehr Patronen (Cartridge)-GLRD bevorzugt und auch eingesetzt. Die Einfachheit des Ein- und Ausbaus ist überzeugend. Das Vermeiden von Einbauschwierigkeiten oder -fehlern ist ein wichtiger Entscheidungsfaktor. Da die Verschleiß- und Ersatzteilkosten die gleichen sind, sind auch die Unterhaltungskosten die gleichen wie bei den Einzel-Komponenten-Dichtungen.
DEPAC bietet eine breite Palette von Patronen-GLRD. Die verschiedenen Alternativen basieren auf den Grundausführungen – O-Ring – Rollbalg – Membran (Falten)-Balg.
Der überwiegende Teil der Brillen wird im Präzisions-Wachs-Ausschmelz-Gießverfahren hergestellt, das hohe Genauigkeit und exzellente Oberflächengüte mit kostengünstiger Herstellung verbindet.
Das STATIONÄRE Konstruktionsprinzip, das von DEPAC für die „Prozess“-Industrie entwickelt wurde, bietet hier höchste Laufzuverlässigkeit auch in schwierigen GLRD-Einsatzgebieten.
Vorteile
- Patronen montiert
- 270 Brille mit 1/8“ NPT-AXIALSPÜLUNG und -QUENCH (bis Ø 70 mm)
- Schock- und vibrationsdämpfend gelagerte Gegenringe
- Federn außerhalb des Mediums
- Drehrichtungsunabhängig
Einsatzbereiche
Druck | 700 mm Hg – 28 bar |
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Temp. | Elastomer-Begrenzung |
Geschw. | 35 m/sec. |
Masse
DWelle | 24 ... 100 mm |
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1" ... 4" |
Materialien
Metalle | DIN 1.4571/Hast. C |
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Federn | Hast. C |
Flächen | CA, SC, SSIC, TC |
O-Ringe | FKM, EPDM, PTFE, FEP Umm., Chemraz, Kalrez, Aflas, u.ä. |
Andere Größen, Materialien oder Konstruktionsvarianten auf Wunsch oder Anfrage.
Bei einigen, besonders kleinen Pumpenkonstruktionen wurden sehr kleine SB-Querschnitte vorgesehen. Deshalb ist besonders auf das D1-Maß zu achten.
Der Abstand D1 zum SB-Durchmesser sollte, wenn möglich, mindestens ca. 1mm im Radius betragen.
Auch bei Patronendichtungen wird von DEPAC generell empfohlen, dass bei Betriebsdrücken über 15 bar die Wellen / Hülsen für die Setzschraubenbefestigungen
angebohrt werden oder die Patronenhülsen gegen axiales Verschieben gesichert werden.
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